Urdofer Honig

Ihr Honig aus der Region Urdorf

Wie alles begann

Im Sommer 2014 startete meine imkerliche Laufbahn mit dem einlogieren eines Schwarmes in eine selbst hergestellte Warré-Beute. Zur Warré-Beute kam ich mehr durch Zufall und meine Recherchen im Internet wo ich viel Infos, wie auch die Baupläne für die Bienenbehausung nach Abt Warré gefunden habe.Bald stellte ich fest, dass das imkern im sogenannten Stabilbau (ohne Rähmchen) ein paar zusätzliche Herausforderungen mit sich brachte. So erstand ich Im Frühjahr 2015 ein Zander-Beute mitsamt den benötigten Rähmchen und den Wachsmittelwänden zum einlöten. Mein erfolgreich überwintertes Volk aus der Warré brachte auch (wie Typisch für die Betriebsweise mit Warré) im Frühjahr den ersten eigenen Schwarm, welcher tags darauf in die neuen Behausung einlogiert wurde.Somit war der Beschluss weiterhin Bienen zu halten weiter in mir gefestigt und es drehte sich nahezu meine gesamte Freizeit um die Bienchen. Den ersten selbst geschleuderten Honig bekräftigte meine Motivation noch mehr und ich wusste, dass ich die Imkerei weiter aufbauen wollte.In den kommenden Jahren vergrösserte ich meinen Bestand Schritt für Schritt, bis ich die maximale Anzahl von 10 Völkern erreicht hatte. Seither schwankt der Bestand so zwischen 6-10 Völker, je nach Schwärmen und weiteren Vermehrungsmetoden. Mein gesamtes Bienenwissen habe ich mir selbst, resp. mit Fachliteratur und hunderten von YouTube-Filmen selbst beigebracht.

Standort

Meine Bienenstöcke stehen gleich neben unserem Haus. dadurch sind sie für mich einfach und jederzeit zugänglich. Es erlaubt es mir auch, ohne zusätzliche Transportmittel wie ein Auto meine Bienen zu versorgen. Das gesamte imkerliche Material und natürlich auch für den Honig, kann im Keller gelagert und aufbewahrt werden.

Produktion

Abhängig vom Verlauf des Sommerwetters und den klimatischen Gegebenheiten, sowie dem Nektarangebot rund um meinen Bienenstand ernte ich zwei bis drei Mal den Honig meiner Völker. Der Frühling mit hauptsächlich Obstblüten, Löwenzahn sowie ab und an vom nahe gelegenen Rapsfeld ergibt einen lieblichen milden Honig, welcher auf Grund der schnellen Kristallisation kurz nach der Ernte mehrfach gerührt wird und dadurch seine cremige Konsistenz sowie die helle fast weisse Färbung erhält.Über den Sommer stehen spätere Nektar-Lieferanten wie Blühpflanzen, Klee und später auch Blatthonig von Eichen und Tannen bereit. dieser Honig wird im Geschmack als etwas herber wahrgenommen. Da diese Nektarlieferanten eine andere Zusammensetzung des süssen Saftes anbieten, kristallisiert der Sommerhonig erst nach ca. 6 Montanen bis 2 Jahre, oder sogar so gut wie nie.Jeder Honig neigt allerdings irgendwann zur Kristallisation. Da wir Imker in der Schweiz nur Honig unter 20% Wassergehalt in Umlauf bringen dürfen und ich meine eigene Obergrenze für den Wassergehalt auf 18% gesetzt habe, ist eine Kristallisation vor allem des ungerührten Sommerhonigs im Verlaufe der Zeit sehr wahrscheinlich.

Produkte

FrühjahrshonigFrühlingshonig mit hauptsächlich Obstblüten, Löwenzahn sowie ab und an vom nahe gelegenen Rapsfeld, ergibt einen lieblichen milden Honig. Dieser wird auf Grund der schnellen natürlichen Kristallisation, kurz nach der Ernte mehrfach gerührt und erhält dadurch seine cremige Konsistenz sowie die helle fast weisse Färbung.Preise
250g (7 Fr.) | 500g (13 Fr.)

SommerhonigFür den Sommerhonig stehen spätere Nektar-Lieferanten wie Blühpflanzen, Klee und später auch Blatthonig von Eichen und Tannen bereit. dieser Honig wird im Geschmack als etwas herber wahrgenommen. Da diese Nektarlieferanten eine andere Zusammensetzung des süssen Saftes anbieten, kristallisiert der Sommerhonig erst nach ca. 6 Montanen bis 2 Jahre, oder sogar so gut wie nie.Preise
250g (7 Fr.) | 500g (13 Fr.)

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Kontakt

Michael Schwab
in der Fadmatt 58
8902 Urdorf